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Riedenburger Ur-Weizen

Nicht nur ein Weizen, sondern ein Ur-Weizen! Dieser Titel weckt natürlich immense Erwartungen beim Freund kräftiger Weißbiere, denen die Brauerei erstmal entsprechen muss. Idealerweise haben die sich natürlich vorher überlegt, ob man so einer Herausforderung wohl gewachsen sein würde! Als Erstes sticht das Bioland-Siegel ins Auge. Ist natürlich nett und gut, sagt aber absolut nichts über die geschmacklichen Qualitäten des Bieres aus. Auf dem Etikett wird die Farbe des Bieres bereits als Bernstein angepriesen. Auch dies wird zu prüfen sein. Aufmerksamkeit verdient vor allem, dass neben dem klassischen Weizen- und Gerstenmalz auch Emmermalz verwendet wurde. Das ist tatsächlich eine interessante Besonderheit und wirkt urig. Beim Alkoholgehalt bringt das Bier 5,4% Alkoholgehalt auf die Waage. Dann mal los zur großen Prüfung!

Ihr seid gespannt? Lest hier die ganze Rezension!


Maxlrainer Schloss Weisse

Bei diesem Bügelverschluss wird nicht geploppt wie beim Flensburger, sondern man schnacklt. Das erfährt man sofort, wenn man sich etwas genauer mit diesem naturtrüben Weißbier aus Oberbayern auseinandersetzt. Der Stammwürzegehalt von 12,6°P bringt es nach der Gärung auf runde 5% Alkoholgehalt. Das richtige Finish erhält das Bier während der mehrwöchigen finalen Reifung direkt in der Bügelflasche. Die Schloss Weisse ist eines von insgesamt vier Weizenbierspezialitäten der Schlossbrauerei Maxlrain. Doch wahrscheinlich hat man mit diesem Weißbier schon die richtige Wahl getroffen, wie die Bierpatronin, mit einem vollen Bierglas auf dem Etikett der Flasche ausgestattet, nahelegt. Na dann mal Prost!

Die ganze Geschmacksprobe gibts hier zum Nachlesen!


Bauhöfer’s Schwarzwaldmarie

Im Kontrast zu den dunklen Tannen des Schwarzwalds strahlt uns hier die Schwarzwaldmarie vom Etikett entgegen. Und schon im Tübinger Studentenlied Alma Mater Tubingensis heißt es: „Schwarzwaldmädchens Augensterne zieh’n Studentenherzen an.“ Das Antlitz dürfte sicher auch den ein oder anderen Genießer des Hopfensaftes zum Genuss des Bieres animieren. 12,7°P Stammwürzegehalt werden im Brauprozess zu 5,2% Alkoholgehalt vergoren. Zum Einsatz kommen dafür neben Malz aus der Region drei Sorten Tettnanger Aromahopfen. Das Bier wird kaltgehopft und das Wasser kommt aus dem eigenen Tiefenbrunnen. Hier hat man wirklich den Eindruck, dass die Brauereifamilie auch bei den Zutaten auf Regionalität und Qualität setzt. Die Glasflasche dazu mit Drehverschluss – schöne Vereinigung von Wertigkeit und Dosierbarkeit.

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